Chaos - Buben - Kastration des Rüden
 

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BullyTreffen in Bad Emstal Mai 07
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Im  Gegensatz zur Hündin kann sich  die  Kastration beim männlichen Tier  auf das  Skelettwachstum auswirken. Bei einer  Kastration vor Erreichen der Geschlechtsreife  dauert das Knichenwachstum länger,un der Rüde wird  geringfügiger größer.

Gründe

Rüden werden in der ersten Linie kastriert,um unerwünschten,geschlechtsgebundenen Verhaltensweisen entgegen zu wirken..  Erst an 2. Stelle steht der Wunsch der Unfruchtbarmachung,besonders dann,wenn weibliche und männliche  Tiere im Haushalt leben.

 

OP   



Unter  Kastration versteht man die  operative  Entfernung beider  Hoden.  Durch  diesen Eingriff wird  der Rüde zeugungsunfähig gemacht. Dazu wird ein ca.2cm langer Schnitt zwischen Hoden und Penis gemacht,und die Hoden  ausgeräumt.

Zur Unterscheidung:  Unter Sterilisation versteht man die Durchtrennung der Samenleiter. Der Sexualtrieb bleibt erhalten.

Ein weiterer Grund für die Kastration ist der gesteigerte Sexualtrieb,auch *Hypersexualität*  genannt,welcher  vorwiegend bei Kleinrassen vorkommt. Rund ein Viertel der Rüden sind  davon betroffen.

Es sollte allerdings zuerst versucht werden,die  Hypersexualität durch  erzieherische Maßnahmen zu korrigieren,in dem das *Besteigen* von Anfang an konsequent unterbunden wird.

 

Noch ein Grund  zur Kastration ist der bei vielen Rüden auftretende weiße Ausfluss aus  der Vorhaut.Dieser Ausfluss läuft zwar unter dem med. Begriff**Präputialkatarrh**,ist  aber völlig normal. Eine übermäßige Produktion wird als ekelhaft,störend und unsauber empfunden.Spülungen bringen nur kurzzeitig einen Erfolg. Mit der Gabe hömo. Globuli,z.B. **Pulsatilla**D12,wird der Ausfluß gemindert,aber nicht geheilt. Nach einer  Kastration verschwindet der Ausfluss nach einigen Tagen völlig.

Medizinische Gründe

Bei Vergrößerung der Prostata,Entzündungen oder  Zysten sollte kastriert werden. Nicht  abgestiegene Hoden sollten ebenfalls  entfernt werden,um das Risiko daraus entsehender Krebstumore vorzubeugen.

 

Zeitpunkt

Bei Rüden ist er Zeitpunkt weniger bedeutungsvoll als bei Hündinnen.Rüden werden oft erst als ausgewachsene Tiere kastriert,weil erst dann das als störend empfundene Sexualverhalten voll ausgeprägt ist,und  nun ausgeschaltet werden soll. Grundsätzlcih gilt;das  er Effekt der Kastration um so  geringer ist,je  später die  OP erfolgt.

 

Vorteile

 

Mit der Kastration wird eine irreversible mAusschaltung der Sexualfunktion erreicht.

Es werden Prostata und Hoden krebs vermieden.

Vorhautkatarrh verschwindet vollständig.

 

Nachteile

Auch  bei Rüden führt die Kastration zu einem gesteigerten Appetit. Wird nicht konsequent die gleiche Mengeweitergefüttert,oder im zunehmenden Alter sogar etwas weniger gefüttert,führt das zu Übergewicht.

Die intakten,aktiven Rüden  zeigen zum Teil einen unangenehmen Umgang mit dem kastrierten Rüden. Viele kastrierte und somit **geschlechtsneutrale** Rüden weden von ihren Artgenossen intensiv beschnuppert und bestiegen. Dieses Dominanzgebaren wird meistens nicht toleriert,d.h. die kastrierten Rüden nehmen bereits eine Abwehrhaltung an,wenn sich  ein interessierter  Rüde  nähert.

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